Hormonelles Ungleichgewicht natürlich behandeln +++ ein Erfahrungsbericht

Das Thema Hormone hat auch mich dieses Jahr stark beschäftigt. Vor allem die Geschlechtshormone. Ich hatte ganz plötzlich Zwischenblutungen, die nicht nur leicht waren. Wenn so etwas mal auftritt, ist das kein Problem. Aber wenn es regelmäßig auftritt kann es zum Problem werden oder auf ein Problem hinweisen. Da ich einen Frauenarzt-Termin für in acht Monaten bekam, ging ich selbst auf Recherche. Und naja – so wie ich mit der Ernährung losgehe, so gehe ich auch mit solchen Themen los. Ich gebe meine Verantwortung für meine Gesundheit nicht ab. 

Ich habe nach zwei Monaten kaum noch eine Zwischenblutung und daher möchte ich das hier teilen, um zu zeigen, was alles mit der Natur geht. 

Allerdings bin ich kein Experte dafür und die Informationen hier ersetzen keinen ärztlichen Besuch oder Rat! Es handelt sich um einen Erfahrungsbericht! 

Ich war glücklicherweise bei einem Vortrag einer klasse Heilpraktikerin, die erzählte, was Zwischenblutungen bedeuten können. Und zwar ein Ungleichgewicht der beiden Hormone Östrogen und Progesteron. Östrogen lässt die Eizelle heranreifen. Das Progesteron erschafft die Schleimhaut der Gebärmutter, damit das befruchtete Ei sich einnisten kann. 

Im besten Fall lässt man dieses Gleichgewicht untersuchen und kann dann entsprechend handeln. Da ich eben auf meinen Frauenarzt-Termin warte, hab ich gelesen und gelesen. 

Das Ergebnis meiner Recherche war: es gibt so viel in der Natur, was nicht nur für oder gegen eines der Hormone arbeitet, sondern, was das Gleichgewicht wieder herstellt. Und genau das wollte ich testen, denn ich weiß ja nicht, welches Ungleichgewicht ich habe! 

Ich habe mich für die Wurzel Shatavari aus Indien entschieden. Sie gilt als die Göttin in der Pflanzenwelt für die Frauengesundheit und wirkt sowohl bei Östrogenüberschuss, wie auch bei Östrogenmangel. Genauso bei Progesteronüberschuss und -mangel. In Kapseln bestellt und entsprechend dosiert eingenommen. 

Gleichzeitig wusste ich von meiner Heilpraktikerin, dass das Coenzym Q10 besonders gut ist. Auch das habe ich mir in höchster Qualität besorgt. Da entgegengesetzt häufig nicht ein Östrogenmangel vorherrscht, sondern ein Progesteronmangel vorliegt, hilft Q10 hier besonders gut. 

Wie ich im Artikel zum Thema Hormone beschrieben habe, können wir auch mit der Ernährung viel bewirken und auch das habe ich beherzigt. Ich habe in der ersten Zyklushälfte Lebensmittel bewusst zu mir genommen, die Phytoöstrogene enthalten, also pflanzliches Östrogen. In der zweiten Zyklushälfte habe ich wiederum auf diese Lebensmittel weitestgehend verzichtet und geschaut, dass ich mehr von Lebensmitteln zu mir nehme, die Phytoprogesteron enthalten, also pflanzliches Progesteron. Da es wesentlich weniger Pflanzen hierfür gibt, habe ich mich bewusst für das oben beschriebene Coenzym Q10 entschieden. 

Resultat nach 2 Monaten 

Im ersten Monat habe ich nur wenig bemerkt. Da ich kein PMS oder ähnliches habe, konnte ich auch da keine Veränderungen feststellen. Die Zwischenblutung wurde schwächer, war aber noch klar da. Sie hielt weiterhin einige Tage an. Ich blieb gespannt. 

Im zweiten Monat dann, war die Zwischenblutung so gut wie nicht mehr vorhanden!!! Einerseits war ich im ersten Monat noch etwa enttäuscht – es ging mir nicht schnell genug 😉 Aber im zweiten war ich irgendwie doch überrascht, wie gut es geht den Körper natürlich zu unterstützen. 

Die Zwischenblutung war im zweiten Monat nur noch bei wenigen Tropfen über 3 Tage verteilt. Das wars! 

Kleiner Hinweis am Rande: Gerade der Ablauf in der Gebärmutter hängt von unserem Lebensstil ab. ABER es wirkt sich sehr verzögernd aus. So, wie du heute lebst und was du heute isst, spiegelt sich erst in ca. 3 Monaten in den Eizellen wieder! Also nicht sofort! 

Wie geht es weiter? 

Ich möchte trotzdem das Gleichgewicht der Hormone untersuchen lassen (und das nicht erst in 8 Monaten!) und habe einen Termin bei meiner Heilpraktikerin, die sich dem annehmen wird. Da bin ich nun sehr gespannt und werde auch hier davon berichten. 

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